10 Oktober 2015

Der Vergebenheitszustand

Habe gerade Kol. 1, 13+14 gelesen: „… er hat uns errettet aus der Gewalt der Finsternis (wir sind dem reißenden Strom entrissen) und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe (einverleibt in den Baum des Lebens), in welchem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden“ (als ein permanenter MIR–IST–SCHON–VOR–LANGER–ZEIT–VERGEBEN–WORDEN–Zustand)

Die Gnade hat mich in den MIR–IST–SCHON–VOR–LANGER–ZEIT–VERGEBEN–WORDEN–Zustand gebracht. Von mir aus hätt‘ ich da nie hinkommen können. Aber jetzt bin ich in diesen Zustand versetzt.

Gott wollte nicht länger von uns getrennt sein, Menschenskinder. Er wollte uns um jeden Preis für den Rest seines Lebens bei sich und um sich haben. Darum hat er uns in Christus „mit auferweckt und mit sitzen lassen (wir haben einen Sitz am Tisch des obersten Herrschers – was für ein schönes Bild!) in den himmlischen Örtern“ (Ps. 2, 6).

Menschenskinder, Gott begnadigt uns mit totaler Vergebung, damit wir die Quelle unserer Gerechtigkeit nicht in uns suchen, sondern in ihm. Machen wir ihm Ehre, indem wir diesen Vergebenheitszustand glauben, fühlen und in der Gegenwart Gottes genießen.

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